Montag, 27. Juni 2016

Wie ich mir meinen ersten eigenen Gin brannte, Kräuter sammelte, die beste Suppe seit langen aß und kneipte.....in Bad Marienberg im Westerwald!

Na ihr Lieben....ihr Ginfreunde, Hobbybrauer, Kräutersammler, Küchentrickser, Wellnessfreaks, Kurfreunde, Kneippanhänger und Bäumebekletterer.......aber auch die entspannungsfreudigen Familien mit großen und kleinen Kindern.......ihr seid hier heute GENAU richtig, denn ich nehm euch mit in den Westerwald. Genauer gesagt nach Bad Marienberg einen anerkannten Luftkurort und Kneipp-Heilbad. Laßt uns einen Ausflug in die Region machen! Ihr werdet euch wundern, wie sehr das passt ;-)!

Ich gebe zu, beim Stichwort Westerwald hatte ich erst einmal nicht so die richtige Vorstellung, was mich da so erwarten könnte. Das letzte Mal war ich als kleiner Minifrosch mit meinen Eltern irgendwann Ende der 70iger Jahre dort. Schon damals haben wir es uns dort einfach nur gut gehen lassen, denn meine Eltern waren zum Glück nie Wanderfans........was man dort aber zugegebener Maßen auch total gut machen kann. Entspannen und gut Essen gehen waren die Themen der Stunde. Damals. Aber was hat der Westerwald denn heute so zu bieten? Na dann wollnwermal!






Zuerst zum Hotel in dem ich mit meiner lustigen Journalistentruppe wohnte ;-), dem Wildpark Hotel. Das Hotel besticht äußerlich nicht unbedingt mit architektonischem Charme, überzeugt aber durch seine inneren Werte und und ist wirklich super geführt. Es besitzt eines dieser 360 Grad Drehrestaurants, die es einem ermöglichen, während eines Lunchs oder Dinners einen kompletten Überblick über die unendliche Weite der umgebenden Landschaft zu bekommen. Der Ausblick ist wirklichwirklich beeindruckend.

Im Wildparkhotel bekommt der Wellness- und gesundheitsbewußte Reisende wirklich fast alles angeboten, was das Herz so begehrt und ich hab echt gestaunt, was es alles so gibt: Neben dem klassischen Wellnessprogramm mit Ayurveda-, Massagebehandlungen und diversen Beautyanwendungen gibt es Kneippanwendungen, Aquafitness im hauseigenen Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und eine Relaxkuppel mit Farbwechselspiel. Es werden auch Schrotkuren, Trennkost, Heilfasten und Molkekuren angeboten uns auch eine Heilpraktikerin befindet sich mit im Haus, die von Ohrakkupunktur über Schüssler Salze, Bachblütentherapie und klassischer Homöopathie viele unterschiedliche Ansätze anbietet.

Über sowas freu ich mich ja immer sehr, denn ich bin schon lange ein großer Fan der alternativen Medizin und probiere solche Sachen supergerne aus. Bachblüten, Homöopathie, Akkupunktur, Heilfasten, Sauna sowieso........hab ich alles schon zu genüge gestestet und finds echt eine Erfahrung.  Es hilft zwar nicht immer und bei allem, ist aber immer einen Versuch wert. So bleibt einem oft die Schulmedizinkeule erspart und wer heilt hat in meinen Augen ja sowieso immer recht.






Weil ich eingangs von Familientauglichkeit sprach: Angegliedert an das Hotel ist ein Wildpark mit Streichelzoo und Falknerei.......das eine oder andere verrückte Tier gibt es da schon ;-D........ein Autoscooter für ganz kleine Kinder, einen Klettergarten, der Hedwigsturm (phantastische Sicht über den Westerwald) und eine Steigalm nach bayrischem Vorbild mit Biergarten in dem Vatti relaxen kann, wenn er genug mit den Kleinis die Ziegen gekrault hat ;-). Für jeden also was dabei.








Den Kletterpark mussten wir dann natürlich direkt ausprobieren und ich war begeistert, dass alle Mädels völlig egal welchen Alters und mit welcher Vorgeschichte sofort dabei waren. Die Jungs hatten Rückenschmerzen.....jajaja.....und haben die Fotos gemacht. Na gut. Braucht man ja auch und sonst hätte ihr mich ja nie fluchend auf Instagram gesehen, hahaha. Ich schäm mich auch wirklich für nix.

Das besondere für mich war an diesem Klettergarten, dass hier schon Kinder ab 3! Jahren klettern können. Ich kenne das Problem selber von meinen Jungs - unser kleinster war jahrelang zu "klein" - und mußte deshalb immer unter uns im Gebüsch herumlaufen, während wir uns alle auf den Bäumen vergnügten. Hier darf jeder ab 3 ran. Super!






Unser erstes Ausflugsziel der Pressereise war die Birkenhof Brennerei, eine der besten Destillerien Deutschlands, die sich seit 160 Jahren im Familienbesitz befindet. Die extrem kompetente und witzigspritzige Steffi Klöckner führte uns durch ihren Betrieb, erklärte unendlich viel zur Herstellung von Bränden, Gin, Whiskey und Likören, erläuterte uns sämtliche Maschinen und Prozesse und ließ uns einen Blick ins Heiligste, das Lager für die Fäßer werfen.






Ziel der ganzen Erklärungen war, uns mental darauf vorzubereiten unseren eigenen Gin zu brauen. Na und das war dann trotz intensiver Hilfe des Destillateurmeisters auf jeden Fall schwieriger als gedacht.

 Man sucht sich mit viel Glück oder im besseren Fall gutem Vorwissen maximal 5 verschiedene Botanicals oder wie man auch sagt "Drogen", d.h. in meinem Fall Pomeranzenschalen, Tonkabohne, rosa Pfefferbeeren, Zimtrinde und Thymian, aus und mischt sie mit Alkohol in einem Brennkolben. Die Mischung wird dann destilliert und riecht gemeiner Weise vor, nach und während des Destillierens immer anders und man weiß nicht welchen Zustand man sich eigentlich wünscht. Einfacher wirds dann auch nicht dadurch, dass man das gewonnene Destillat dann hinterher mit der Ginbasis in einer beliebigen Menge mischen muss, so dass es einfach schmeckt. EINFACH. Ja. Das kann so kompliziert sein, weil es soviele Stellschrauben gibt. Wer hätte das gedacht.

Ach und höre ich da etwa jemanden lachen?

Jaaaaa, auch ich als Noalcoholgirl habe es nach viel Rumprobiererei hinbekommen und fühlte mich mangels Trinkenwollens und nach 3 Stunden Schnüffelprobe an den diversesten Destillationen wie nach einem Pafümeriebesuch zu Weihnachten: Riechste nix mehr und fühlste dich total lälle im Kopf. Allohol halt. Die anschließende Verkostung diverser Gin- und Tonicmarken überlebt ich nur
knapp ;-). Aber ich sags euch. Das war sauspannend und meine Ehrfurcht vor einem wohl schmeckenden Gin ist seitdem um ein vielfaches größer. Ich kann euch solch einen Destillateurkurs nur wärmstens empfehlen.......und by the way......ein perfektes Geschenk für einen Mann! Nur so mal nebenbei gesagt......die Jungs sind ja immer so schwer zu beschenken!







Wo man die entsprechenden Botanicals und einen teil der sonstigen Kräuter, die man einerseits zum Gin brauen verwenden, aber auch einfach so essen kann erfuhren wir dann am nächsten Tag von der schrecklich netten Iris Franzen.......der (Iris ich darf das doch so sagen?) offiziellen, lokalen Kräuterhexe von Bad Marienberg. Wir wanderten mit Iris durch die Landschaft und sie fand eigentlich an jeder Ecke irgendein Kraut oder Rinde oder junge Tannenadelspitzen (süß!) oder sonstwas, was sie probieren ließ und uns die Anwendung und Nutzbarkeit erklärte. Ich muss mir aber eingestehen, dass ich es mich nach wie vor nicht wirklich trauen würde Kräuter sammeln zu gehen, trotz umfassender Liste von Iris und auch vielen abgespeicherten Infos. Die Kräuter schmecken ja auch je nach Jahreszeit immer nochmal anders oder sind auch gar nicht nutzbar.....also schon ein wenig tricky das Ganze. Man muss sich wirklich damit auseinander setzen. Iris ich muss wiederkommen ;-)! Du warst großartig!






Vorsicht! Links das giftige Jacobskreuzkraut!




Die Umgebung von Bad Marienberg ist wie ja auch schon oben erzählt perfekt zum Wandern, was wir auf unserem kurzen Kräuterausflug in Ansätzen sofort sehen konnten. Der ziemlich bekannte Westerwald-Steig, ein absoluter deutscher Top-Trail, führt mit 235 km Länge und insgesamt 450 m Höhenunterschied auf 16 Etappen unter anderem auch durch Bad Marienberg. Sehr viel unberührte Natur und wunderschöne Landschaften wie z.B. hier oben einen stillgelegten Steinbruch. Wunderbar einsam und urwüchsig! Auch Kneippanlagen, also Fußbäder gibt es im Wald. Und nein......in Heino´s Schlupfwinkel versteckt sich nicht der bekannte blonde Brillenträger.....ist ne Kneipe ;-D!




Bad Marienberg hat im Zentrum extra einen üppigen Kräuterlehrgarten nach Kneippschen Vorbild angelegt. Natürlich versorgt ihn Iris Franzen, die Fachfrau vor Ort, wer sonst ;-)? Hier werden sämtlichen Heilkräuter und die entsprechenden Anwendungsformen und Eigenschaften ausführlich auf Tafeln erklärt. Falls Iris mal nicht da sein sollte. Nebendran befindet sich noch ein wunderschön angelegter Barfußpfad, eine Streuobstwiese mit alten Apfelbaumsorten zum selber pflücken und ein großes Kneipp Fußbecken, dass aus einem Bach befüllt wird (deshalb nicht ganz klinisch rein, wird aber TÄGLICH! gereinigt).






Abends haben wir dann noch ne Runde mit Iris und den gefundenen Wildkräutern gekocht. Damit man auch direkt weiß, wie man das alles so anwenden kann. Iris bietet nämlich neben ihren Kräuterwanderungen und Workshops auch Kräuterkochkurse an.  Unser aller Favorit war die Rote Beete-Basilikum-Kokossuppe, inspiriert von Tanja Granditis! Grandios! Und weil die so wahnsinnig lecker war, hier schnell mal das Rezept und die Zubereitung, denn die ist kinderleicht.





Zubereitung Rote Beete. Basilikum-Kokos-Suppe mit Kokos Chutney:

1. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Chili, Kreuzkümmel und Koriander in etwas Öl anrösten.

2. Gekochte Rote Beete würfeln, und dazu geben.

3. Alles mit Gemüsebrühe, Kokosmilch und Rote Beete Saft aufgießen und 10 Minuten köcheln   lassen.

4. Basilikum dazu geben und alles fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Für das Chutney 1 Knoblauchzehe, Zitronensaft, Rote Beete Saft, Basilikum, Zucker und Ingwer fein mixen und dann mit den Kokosflocken vermischen.

6. Die Suppe in die Teller füllen und das Chutney darauf verteilen. Mit Basilikumblättern und Blüten verzieren.





Köstlich wars Iris! Und wer deine anderen Rezepte auch noch haben möchte, der muss wohl mal einen Kurs bei dir buchen ;-)! Also auf nach Bad Marienberg!


Blumige Grüße an euch alle!












Einkaufsliste:

Suppe:

2 rote Zwiebeln gewürfelt
2 Knoblauchzehen
2 El Ingwer gehackt
1 Chilischote
1 Tl Kreuzkümmel
1 Tl Koriandersamen
500 gr rote Beete gekocht
500 ml Gemüsebrühe
500 ml Kokosmilch
500 ml Rote Beete Saft
1 Handvoll Basilikumblätter

Chutney:

1 Knoblauchzehe
3 El Zitronensaft
4 El Rote Beete Saft
2 El fein geschnittenes Basilikum
1 Tl Zucker
2 El Ingwer gehackt
50 gr Kokosflocken


* Diese Reise wurde mir von Rheinland Pfalz Tourismus GmbH und Bad Marienberg Touristik ermöglicht.  Ein großes Dankeschön dafür!  Meine Meinung über das vorgestellten Erlebnisse bleibt selbstverständlich von der Kooperation völlig unangetastet. Wie immer klar, ne?

Dienstag, 21. Juni 2016

Oreo Coconut Popsicles.......träumt vom Sommer mit genau DIESEM EIS! Trotz des Regens! EGAL sag ich nur!

Also hallo gibt das noch was? Mit dem Sommer meine ich. Ich hab mich das schon mehrmals die letzten Tage so zwischen Gummistiefel, Regenschirm und schon wieder wetterbedingtem ausgefallenem Hockeytraining gefragt. Was ist denn da bitte oben im Himmel los??? Hat da einer den falschen Knopf gedrückt? Hallo sie da oben! Wir wollen Sooommmääär, Soonnnnääää und schwitzen  im Freibad! Quietschige Tshirts, kurze Hosen, Flippis und Getränke mit Eiswürfeln in der Abendbrise schlürfen und all das! Ich beschwer mich hiermit mal offiziell. Bitte wenn sie das Programm ändern könnten da oben, wär ich ihnen verbunden.

Trotzigrotzig wie ich bin, hab ich mir dann trotz all dem Dauerregen gedacht.......ÄTSCH.....ist mir doch egal......ich mach jetzt was voll Sommerliches.

Ich mache EIS.

Jawoll.

Soll die Form etwa Rost ansetzen? Womöglich diesen Sommer gar nicht gebraucht werden? Kommt nicht in Frage und ohne nachzudenken los. So bin ich ja. Und das geht super bei meinem Eisrezept. Da muss man weder hochprofessioneller Kochlöffelschwinger noch Eismaschinenbesitzer noch überhaupt Waageeigentümer sein. 3 Zutaten zusammenrühren fertig. Es geht also auch noch schnell das Ganze. Fürs Frieren müßt ihr euch allerdings 5 Stunden mindestens Zeit geben.





Fürs Foto aufm Blog hatte ich dann diese Idee. Oben die. Na aber wenn das dann mit den Ideen immer so einfach wäre. Nicht.

Hindernis 1:

Ich also den großen Sohn gefragt, "Duhuuuu........... gehste mit mir Fotos machen fürn Blog aufm Feld, ich hab da sone Idee. Wir fotografieren das Eis, dass ich gestern gemacht habe." Na und da sagt er: "Welches Eis? Das hab ich doch gestern aufgegessen. War total lecker! ;-)"

Nein. Nicht wahr. Okay. Wenigstens hats geschmeckt. Ich neues Eis gemacht. Einen Tag später neuer Versuch.

Hindernis 2:

Schrieb ich was von Regenfotos???? Und regnete es nicht DIE GANZE LETZTE WOCHE UND DAS WOCHENENDE FAST DURCH? Als wir ready to go waren wölkten die Wolken auseinander. Zuerst nur zaghaft, aber als wir dann die Einstellung geklärt hatte, hatte ich schon Sonne und Schatten auf der Pfütze. Wie sieht denn das aus??? Das ist ja dann ein Lügenbild! Nein! ABBRUCH SOHN! Wir haben dann ernsthaft zuhause gesessen und auf Regen gewartet. Der Sohn war schon völlig genervt, weil er eigentlich was für die Schule tun musste und ich andauernd schrie:" "Jetzt! Jetzt können wir gehen! Die Wolken sind wieder da! Endlich! .........Ach nein doch nicht! Aber gleich!!!.......Jeetzttttt!" Und ENDLICH regnete es. Ich bitte den Regentropfen auf der Pfütze besondere Beachtung zu schenken. Mehr war an dem Tag einfach nicht drin. Verrückte Fotografenwelt.....au mannomann.

Hindernis 3:

Da sagt mein lovely Mister Ü doch nach einem Augenwinkelblick auf das Foto so nebenbei mal ganz lässig: "Man kann das Eis auf den Bild ja gar nicht erkennen! Warum hast du denn kein rotes oder schwarzes Eis gemacht?"......brrrrrrr........Finger in die Wunde. Ist mir natürlich nicht entgangen, dass sich das Eis farblich an den Hintergrund anpasst. Suboptimal natürlich. Aber was soll man machen? Ich mach doch nicht extra ein Eis für den Hintergrund. Hallo? Was war zuerst da? Eis oder Fotoidee? Genau! Jetzt kann man natürlich sagen scheiß Fotoidee.......ach kommt......jetzt übertreiben wir doch mal nicht. Die Idee war gut. Punkt. Und das Eis ist einfach lecker. Da müssen wir jetzt alle zusammen durch.








Das wirklich aller krassomatocoolste an dem Eis ist eigentlich, dass es wirklich ohne Eismaschine zu machen ist UND TROTZDEM CREMIG SCHMECKT. Wer hätte das gedacht. Nicht ultracremig aber ziemlich cremig. Liegt wohl irgendwie an der Kokosmilch und ich beschwöre euch innigst NUR die von Aroy zu nehmen. Das ist die einzig wirklich cremige auf dem Markt. Ich hab das schon sooo oft ausprobiert. Gibt nix mit den anderen. ALSO: Guckst du AROY!


Zubereitung:

1. 6-8 Oreokekse in einen Küchenbeutel geben und mit dem Nudelholz fein zerkleinern.

2. In die Eisform jeweils 1 Oreokeks komplett hineinlegen.

3. Kokosmilch mit der Vanille und zerkleinerten Oreokeksen gut vermischen und alles in die Eisform einfüllen und Holzstiele hineinstecken.

4. Eisform für mindestens 5 Stunden in den Eisschrank stellen.

5. Zum Herauslösen etwas warmes Wasser über die Form laufen lassen und  die Stileis einzeln in Backpapier einschlagen und bis zum Verzehr wieder im Eisschrank lagern.







Ach und irgendwie hab ich jetzt erst recht eine gestörte Beziehung zum Regen. Da will man ihn mal, dann kommt er nicht! HA! ICH WEISS DER WILL MICH ÄRGERN! Und genau deshalb isser mir jetzt erst recht voll egal. Wir gehen jetzt einfach raus mit einem Regenschirm in der einen und einem Eis in der anderen Hand und springen einfach mal volldoll protestmäßig mit den Gummistiefeln in die nächste Pfütze (Wie alt waren wir doch gleich? Egal!).

So.

Hach....ich fühl mich gleich besser ;-D. Wollte ich nur mal grade gesagt haben.


Winkewinke!












Einkaufsliste:

500 ml Kokosmilch, bevorzugt die von Aroy
6-8 Oreokekse kleingebröselt
1 Msp gemahlene Vanille

Eisform von Amazon