Ich muss mal grade meine kleine PAMK-Vorstellungsrunde unterbrechen. Für ein wichtiges Projekt. Ein Weihnachtsprojekt, was ihr unbedingt noch rechtzeitig vor Weihnachten sehen müsst.......damit ihr das dann auch machen könnt für eure Kids.......oder wenns euch zu kompliziert ist wenigstens den Tannenbaum! Der ist eigentlich ganz easy! Bei uns ist auf jeden Fall seit gestern kollektiver Riesenkreischalarm ausgebrochen, als ich DIESES HÄUSCHEN mit meinen eigenen Händen bauen und fertigstellen konnten. Ich bin fast bewußtlos geworden, als ich es dann da so fertig vor mir stehen sah. So ein Wahnsinnsknusperhäuschen hatten wir noch nie!!!! Ich bin hiiiiiin und weg. Mein Zweitname ist Foster.....ja, DER Foster.
Eigentlich ist das hier ja eine Fortsetzungsgeschichte. Ich habe ja vor Urzeiten mal für Kleini, damals noch wirklich ein Kleini, diesen mindestens genauso irrsinnigen "Kuchen" für seine Ritterparty gebaut. Es ist unglaublich, wie der Post zu diesem "Kuchen" bei mir auf dem Blog gelesen wird. Ich könnte eigentlich aufhören zu schreiben ;-)......
Aber da aufhören ja langweilig ist, wir ein obligatorisches Knusperhäuschen zu Weihnachten wollten, Lebkuchen doof finden und langweilige Knusperhäuschen sowieso, hab ich die Waffelschnitten-Idee wieder aus der Schublade gekramt und mich an dieses unglaubliche Bauwerk gewagt.
Nicht, dass ihr denkt, ich hätte einen Plan gehabt. Ohne Plan war der Plan. Wie immer unkoordiniert auf das volle Risiko hin, dass ich alles bei Mißlingen in die Tonne kloppen muss.
Bauanleitung? Leider Fehlanzeige. Ich kann nur mit diesen Fotos dienen, die ich zwischen Herzanfall, Bluthochdruckblubbern und manischer Depression immer mal zwischen durch geschossen habe. Hier unten die Ansicht des Turmes im Rohbau, oben die Stützen unter dem Erker.
Ich hatte neben den Waffelschnitten (schaut hierzu bei dem Ritterburgkuchen!) noch ein Sortiment verschiedener Eiswaffeln gekauft. Kaufkriterium war hier die Leichtigkeit des Gebäcks, denn ich suchte ein leichtes Material fürs Dach.
Hier seht ihr wie ich das Dach vorgebaut habe. Liegend! Die Waffeln an den Spitzen in die Schokolade tunken und übereinander anordnen. Die Schokolade SEHR GUT aushärten lassen. Am besten über Nacht. Danach ist die Konstruktion erstaunlich stabil. Ihr werdet euch wundern!
Nach dem gleichen grundsätzlichen Prinzip habe ich auch den Tannenbaum gebaut. Sohn Ü 1.0 half mir dabei und stützte die einzelnen "Zweige" bis zur Aushärtung mit Keksresten ab. Hier auf dem Foto fehlen sie allerdings schon wieder.....
Das traumhafte an einer Waffelschnitten-Mauer ist, dass man sie mit einem scharfen Messer zurechtschneiden kann! Das müsst ihr dann bei den Dachgibeln zur Begradigung machen, es bietet sich aber auch perfekt zur Korrektur kleinerer oder größerer Kunstruktionsfehler an!
Hier noch eine Erklärung zum Dach des Turmes. Ich habe mir einen Kegel aus Pappe zurechtgeschnitten (das hat etwas gedauert, bis ich die richtige Form und Größe hatte), ihn mit Alufolie eingewickelt, Schokolade darüber laufen lassen und die Herzeiswaffel daran angelehnt. Das ganze ist dann wieder über Nacht ausgehärtet und war am nächsten Morgen fest die Frisur von Hannelore Kohl.
Ich habe dann einfach etwas Schokolade auf die Ränder vom Turm geschmiert......geschmiert deshalb, weil ich festgestellt habe, dass es von tollem Vorteil gerade für die Dachmontage ist, wenn die Schokolade schon wieder fast fest ist und man eher eine butterartige Konsistenz hat.
Auch die Tür habe ich aus 4 aneinander gelegten und an den Rändern in Schoko getauchten Waffeln im Liegen gebaut. Einfach am nächsten Tag dann auf Format schneiden. Die Säulen sind mit Schoko an die Wand geklebt, darauf befinden sich zwei Vanillemandeln.
Ein paar konstruktive Mängel sind zu erkennen, so habe ich zum Beispiel den Dachanschluss nicht perfekt hinbekommen, und bei einem Turmfenster hatte ich ein paar Fensterläden angeklebt, die mir dann doch nicht mehr gefielen und die ich wieder abgerissen habe, zurück blieben zwei Schokoflecken......aber ich könnt euch ja jetzt auch erzählen, dass das Absicht.war......;-)!
Zum Abschluss habe ich noch weiße Schoko über das Haus laufen lassen und Kokosflocken darüber gestreut. Das ganze Haus steht übrigens in einem Meer von Kokosflocken! Das sollte der Schnee sein, klar. Ich fand fast, dass das die Optik wieder etwas zerstört hat......also die Schoko, nicht die Kokosraspeln .......hmmmm.
Die Fenster an der Rückseite habe ich ja ganz vergessen zu begradigen...huch....das seh ich ja jetzt erst auf dem Foto! Werd ich noch ändern!
Ja und der Weihnachtsbaum hat Smartiekugeln bekommen......und einen Stern aus rotem Fondant, ebenso wie die Türe.
Wieder weiße Schoko drüber gießen und schon ist der Tannenbaum fertig. Den schafft ihr garantiert. Ist wirklich nicht schwer!
Zum Schluss fragt ihr euch vielleicht noch: Wieso hat sie jetzt nicht noch Süßigkeiten aufs Häuschen geklebt? Das ist doch quasi Sinn, Zweck und Urbestimmung eines Knusperhäuschens!
Erstmal.....also wenn das nicht genug Süßigkeiten sind, dann weiß ichs auch nicht.
Ja und dann....tja.....ich hätts auch doof gefunden. Ich finde, dass das Haus durch die sichtbare Konstruktion mit den Waffeln sehr eindrucksvoll wirkt und dass das Aufkleben von Süßigkeiten , mit der man ja zwangsläufig diese Muster und Struckturen wieder verdeckt, diesen Eindruck wieder zerstören würde. Ich habe mich ja schon über die weiße Schokolade ein wenig geärgert, die die schöne Dachkonstruktion so zugematscht hat.
Aber entscheidet einfach selber.
Eigentlich ist das hier ja eine Fortsetzungsgeschichte. Ich habe ja vor Urzeiten mal für Kleini, damals noch wirklich ein Kleini, diesen mindestens genauso irrsinnigen "Kuchen" für seine Ritterparty gebaut. Es ist unglaublich, wie der Post zu diesem "Kuchen" bei mir auf dem Blog gelesen wird. Ich könnte eigentlich aufhören zu schreiben ;-)......
Aber da aufhören ja langweilig ist, wir ein obligatorisches Knusperhäuschen zu Weihnachten wollten, Lebkuchen doof finden und langweilige Knusperhäuschen sowieso, hab ich die Waffelschnitten-Idee wieder aus der Schublade gekramt und mich an dieses unglaubliche Bauwerk gewagt.
Nicht, dass ihr denkt, ich hätte einen Plan gehabt. Ohne Plan war der Plan. Wie immer unkoordiniert auf das volle Risiko hin, dass ich alles bei Mißlingen in die Tonne kloppen muss.
Bauanleitung? Leider Fehlanzeige. Ich kann nur mit diesen Fotos dienen, die ich zwischen Herzanfall, Bluthochdruckblubbern und manischer Depression immer mal zwischen durch geschossen habe. Hier unten die Ansicht des Turmes im Rohbau, oben die Stützen unter dem Erker.
Ich hatte neben den Waffelschnitten (schaut hierzu bei dem Ritterburgkuchen!) noch ein Sortiment verschiedener Eiswaffeln gekauft. Kaufkriterium war hier die Leichtigkeit des Gebäcks, denn ich suchte ein leichtes Material fürs Dach.
Hier seht ihr wie ich das Dach vorgebaut habe. Liegend! Die Waffeln an den Spitzen in die Schokolade tunken und übereinander anordnen. Die Schokolade SEHR GUT aushärten lassen. Am besten über Nacht. Danach ist die Konstruktion erstaunlich stabil. Ihr werdet euch wundern!
Nach dem gleichen grundsätzlichen Prinzip habe ich auch den Tannenbaum gebaut. Sohn Ü 1.0 half mir dabei und stützte die einzelnen "Zweige" bis zur Aushärtung mit Keksresten ab. Hier auf dem Foto fehlen sie allerdings schon wieder.....
Das traumhafte an einer Waffelschnitten-Mauer ist, dass man sie mit einem scharfen Messer zurechtschneiden kann! Das müsst ihr dann bei den Dachgibeln zur Begradigung machen, es bietet sich aber auch perfekt zur Korrektur kleinerer oder größerer Kunstruktionsfehler an!
Hier noch eine Erklärung zum Dach des Turmes. Ich habe mir einen Kegel aus Pappe zurechtgeschnitten (das hat etwas gedauert, bis ich die richtige Form und Größe hatte), ihn mit Alufolie eingewickelt, Schokolade darüber laufen lassen und die Herzeiswaffel daran angelehnt. Das ganze ist dann wieder über Nacht ausgehärtet und war am nächsten Morgen fest die Frisur von Hannelore Kohl.
Ich habe dann einfach etwas Schokolade auf die Ränder vom Turm geschmiert......geschmiert deshalb, weil ich festgestellt habe, dass es von tollem Vorteil gerade für die Dachmontage ist, wenn die Schokolade schon wieder fast fest ist und man eher eine butterartige Konsistenz hat.
Auch die Tür habe ich aus 4 aneinander gelegten und an den Rändern in Schoko getauchten Waffeln im Liegen gebaut. Einfach am nächsten Tag dann auf Format schneiden. Die Säulen sind mit Schoko an die Wand geklebt, darauf befinden sich zwei Vanillemandeln.
Ein paar konstruktive Mängel sind zu erkennen, so habe ich zum Beispiel den Dachanschluss nicht perfekt hinbekommen, und bei einem Turmfenster hatte ich ein paar Fensterläden angeklebt, die mir dann doch nicht mehr gefielen und die ich wieder abgerissen habe, zurück blieben zwei Schokoflecken......aber ich könnt euch ja jetzt auch erzählen, dass das Absicht.war......;-)!
Zum Abschluss habe ich noch weiße Schoko über das Haus laufen lassen und Kokosflocken darüber gestreut. Das ganze Haus steht übrigens in einem Meer von Kokosflocken! Das sollte der Schnee sein, klar. Ich fand fast, dass das die Optik wieder etwas zerstört hat......also die Schoko, nicht die Kokosraspeln .......hmmmm.
Die Fenster an der Rückseite habe ich ja ganz vergessen zu begradigen...huch....das seh ich ja jetzt erst auf dem Foto! Werd ich noch ändern!
Ja und der Weihnachtsbaum hat Smartiekugeln bekommen......und einen Stern aus rotem Fondant, ebenso wie die Türe.
Wieder weiße Schoko drüber gießen und schon ist der Tannenbaum fertig. Den schafft ihr garantiert. Ist wirklich nicht schwer!
Zum Schluss fragt ihr euch vielleicht noch: Wieso hat sie jetzt nicht noch Süßigkeiten aufs Häuschen geklebt? Das ist doch quasi Sinn, Zweck und Urbestimmung eines Knusperhäuschens!
Erstmal.....also wenn das nicht genug Süßigkeiten sind, dann weiß ichs auch nicht.
Ja und dann....tja.....ich hätts auch doof gefunden. Ich finde, dass das Haus durch die sichtbare Konstruktion mit den Waffeln sehr eindrucksvoll wirkt und dass das Aufkleben von Süßigkeiten , mit der man ja zwangsläufig diese Muster und Struckturen wieder verdeckt, diesen Eindruck wieder zerstören würde. Ich habe mich ja schon über die weiße Schokolade ein wenig geärgert, die die schöne Dachkonstruktion so zugematscht hat.
Aber entscheidet einfach selber.
wenn das mal nicht einfach nur genial ist!!!!Ich bin regelrecht sprachlos und scolle schon laufend *gg*
AntwortenLöschenKlasse auch ohne Bauplan zu erstellen, so kommt dann meistens das Beste dabei raus^^ Sieht man wirklich bei dir.
Wie gerne würde ich das sofort nachbauen....aber ein Nachteil, ich müsste es sofort wieder verputzen. Durch die Höhenlage und die Luftfeuchtigkeit wäre es zu schnell nicht mehr knusprig. Somit einfach so hinstellen ginge nicht.
Die Idee wird aber abgespeichert...und vielleicht macht ich einfach nur ein paar Tannenbäume zum Verschenken ;-)
Euch einen tollen Tag und liebe Grüssle
Nova
Boah, wie geil ist das denn??!!
AntwortenLöschenDu hast Dich echt selbst übertroffen!
Gegen Dein Bauwerk stinkt jedes Lebkuchenhaus ab. Mir ist grad alles aus´m Gesicht gerutscht :o)
*Kinnladesuch*
LG Susanne
Ich bin platt, wunderschön!,,
AntwortenLöschenMuss mal die Augen nach Waffeln aufhalten!
Lieben Gruß,
Veridiana
der Erker ist besonders hübsch, und die regenfeste Verschindelung des Daches. Ich hätte mich nie getraut, so ein Werk am Schluss aufzuessen.
AntwortenLöschenWas eine Arbeit!!! Bei mir wär das sicher alles zusammengefallen. Es sieht sowas von klasse aus!!! Kompliment!!!
AntwortenLöschenLG
Tinka
*indiehändeklatsch* Bravo - gefällt mir sehr gut!
AntwortenLöschenEine grandiose Leistung und zuckersüß :-)
LG Hella
Wow, ich bin total begeistert! Das will ich auch unbedingt nachmachen. Meine Tochter hat Weihnachten Geburtstag und ich könnte mir votstellen, dass sie sich über so ein Knusperhäuschen als Geburtstagskuchen sehr freuen würde. Stellt sich nur noch die Frage, ob ich das so hinbekomme. Naja, ich werd mal mit dem Tannenbaum anfangen. Wieviele Waffelpackungen (die normalen, nicht die eiswaffeln) hast du denn gebraucht?
AntwortenLöschenAlso noch mal meinen absoluten Respekt vor diesem Kunstwerk! Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
Viele liebe Grüße
Regina
Anne- wow!
AntwortenLöschenDas ist der absolute Hammer. Ich liebe Manner- Waffeln aber so sind sie unfassebar cool.
Yummi.
Manuela (die jetzt auch einen klitzekleinen Blog hat :-))
@ Nova: Ich glaube die Tannenbäumchen sind suuper zum verschenken, an Erwachsene wie an Kinder. Ist mal was anderes als ne Weihnachtskarte, gelle?
AntwortenLöschen@ Jebafe:Ich bin auch immer noch fassungslos, dass das geklappt hat. Ich renn jede Stunde einmal hin und schaue, obs jetzt nicht doch zusammengekracht ist.....aber ne.....das steht bombenfest!
@ Veridiana:Die Waffeln bekommst du in jedem Supermarkt! Und die Eiswaffeln eigentlich auch, sie stehen oft über der Eistheke!
@lamiacucina: Siehst du, das ist der Unterschied zwische dir Schöngeist und filigranem Meisterkoch und uns tumben keksgierigen, die Arbeit ignorierenden Fressmonstern ;-)!
@ Tinka: Vom Zeitaufwand her sieht´s schlimmer aus, als es war. Ich hab das so nebenbei gemacht, es stand in der Küche, denn es musste ja ständig was aushärten, da hab ich einfach vieles zwischendurch gemacht.....und bestimmt 2 oder 3 Mal den Anschluss verpasst ;-)!
@ HellaS: Quietschsüß!
@ Regina: Stimmt, ich hab ganz vergessen reinzuschreiben, wieviele Packungen man braucht. Also ich habe ungefähr 20 benötigt. Es hängt natürlich immer ein wenig davon ab, welche Form zu wählst, wie groß und hoch alles wird und wieviel Verschnitt du hast, aber mit 20 Packs solltest du weit kommen! Du schaffst das! Schick ein Foto wenn du magst ;-)!
Euch allen allerliebste Grüße Anne
@
@ Manuela: Nicht wahr, nichtwahr..grins, schüttel,klapper mit den Zähnen....kneif mich, es hat geklappt ;-D! Ich war auch auf deinem Blog gucken.....ich kann aber noch gar nix sagen....bin gespannt, womit du ihn befüllst!
AntwortenLöschenSo langsam wirst Du mir ein bisschen unheimlich. Wann zur Hölle machst Du solche Aktionen denn immer neben 3 kids? Das Ding ist der Oberhammer. Mehr fällt mir dazu nicht ein. So ne Art Mini Taj Mahal. I´m very impressed, liebe Frau Ü!
AntwortenLöschen@Frau Hibbel: Ich hab einfach viel zu viele Flausen im Kopf und hab überall in der Hütte irgendwelche angefangenen Sachen rumliegen an denen ich immer mal wieder rumschraube, wenn ich dran vorbeikomme. Vieles mache ich, wenn die Jungs Hausaufgaben machen und wir alle zusammen an einem großen Tisch sitzen, quasi als Hausaufgabenbetreuung. Manchmal hänge ich bis spät in die Nacht im Kelller und frickel irgendwas. Alles kein Wunderwerk, ich weiß ja auch nicht....ich hab an wilden Ideen einfach Spass. War schon immer so. Be Part of it!
AntwortenLöschenHuhu,
AntwortenLöschendas nen ich ja mal: WOW! Was für eine coole Idee und vor allem, was für eine tolle Umsetzung.
LG, Stephi
@Anne
AntwortenLöschenSo isses, und ich glaube die werden hier auch Bauklötze staunen, denn sowas wäre hier total exotisch *gg*
Ich finde kaum die Worte dazu...wie kommt ihr an solche Ideen, wahnsinn. Toll schaut es aus. Ich würde es aber nie essen mögen, da würde ich eine Zuckervergiftung bekommen :-) Liebe Grüße
AntwortenLöschen@ Flögi: Ich glaube, ich hab da auch gar nicht so ein Interesse am Aufessen.....die Jungs aber extremst ;-)!
AntwortenLöschenBooooaaar ist das toll!
AntwortenLöschenHab ich so noch nie gesehen.
Ganz ganz großen Respekt :)
Lieben Gruß
Sarah
P.S. Da muss ich doch direkt mal den Pin it-Button nutzen :)
Das ist ja wahnsinn, was Du alles drauf hast!!!
AntwortenLöschenLG Gabi