Freitag, 21. Juli 2017

Juchhuuu Ferien.....ich mach dann mal Pause!

Na da bin ich nochmal offiziell und melde mich für die nächsten Wochen mal kurz ab. Sommerferiennnnnnnn! Es gibt viel zu tun für mich! Meine 92jährige Mutter zieht unter etwas Beschwerlichkeiten zu uns um, was jetzt schon ein Riesenklüngel ist. Na und dann noch ein Urlaub? Ob das mal was wird......wir werden sehen. Aber wenn......ich freu mich schon drauf. Dänemark, Schweden Norwegen sind der Plan. Sieht aber wohl eher finster aus, aber Plan ist Plan. Mit dem eigenen Auto, wie vor zwei Jahren in den USA war mal irgendwann die Idee. Ein Roadtrip nur diesmal eben hier umme Ecke. Und vor allem völlig spontan. Mei sind wir verrückt. Airbnbs sollen die Lösung sein. Irgendwas wir auf jeden Fall zu kriegen sein........ na wenns denn klappt. Und wisst ihr was? Mit den Jahren finde ich den absoluten Gefallen daran, völlig freischwebend und ungebunden durch die Lande zu ziehen. Kein Pauschalding, nix geplant. Sich treiben lassen und wie sagen die Jungs so schön: "Einfach so wie alle um einen herum in der echten Welt leben und in normalen Häusern wohnen. So lernt man das Land am besten kennen!"




Wenn unser Plan nicht aufgeht mit dem Roaddtrip, weil wegen weil meiner Mutter ( Kurzzeitpflege mal so eben zwischendrin hilft vielleicht an der Stelle), dann wirds eben auch nur Dänemark. Oder Holland. Oder nix. Naja, was soll ich da groß rumheulen, nenene, heulen tun wir hier nicht, dann ist das eben so. Mami, this is for you ♡! 

Ich freu mich euch bald wiederzusehen! Habt ne dolle Zeit! Tschöööhöööööö bis bald!


Samstag, 15. Juli 2017

Sorpeseesause die Zweite, denn das war noch nicht alles! Über fantastische Kuchen im Rosamunde P Landhaus, einer ascotverdächtigen Landpartie auf Schloss Wocklum, einem Ausflug mit dem Briefmarkenverein in die Untiefen des Sorpeseestaudamms und einem echten Schmiedekurs für Vater und Sohn!

Als ich euch die Tage von unserem Ausflug an den Sorpesee* erzählte, hab ich vor lauter Baumhausverrücktheit einfach noch nicht alles erzählen können, was wir in den Tagen so erlebten. Alles muß hier ja gebührend gewürdigt werden und keiner soll hier zu kurz kommen und bevor ihr mir hier noch erschlagen werdet vor lauter Infos und unseren Events, erzähl ich dann heute mal, was wir denn sonst noch so erlebt haben an diesen wunderschönen Tagen im mir sonst doch so unbekannten Sauerland.

Fangen wir an: Was mir insbesondere völlig unbekannt war, dass das Sauerland ja unfassbar fantastisch grün und unberührt ist. Es ist noch sooooooo ursprünglich schön! Und genau deshalb starte ich als kleinen Einstieg doch direkt mal mit dem grandiosen Kuchenparadies auf dem weiten, geradezu Rosamunde-Pilchermäßigen Landgut, dem "Backhuis" von Frau Hegemann*, auf dem Sie ausschließlich selbst gebackene Kuchen und Torten in einmaliger Landschaft und Umgebung an den Mann/Frau bringt. Der Verkauf ist schon seit Jahren legendär und sehr persönlich! Das Backhuis* bietet sich perfekt für einen gemütlichen Nachmittagskaffee am Anreisetag an! Totale Entspannung pur mit weitflächligem Landblick, flatterndem Sommerkorn inmitten sanft wehender Kornfelder, Sonnenstrahlen auf der Nasenspitze unter  uralten Landbäumen und einer nach Wunsch also so....... ein oder zwei oder drei oder....äh......nunja also quasi unbegrenzten, phantastischen, selbstgemachten Törtchenauswahl auf der Zunge.......dolle!






Der Gebäudekomplex ist zum Teil alt, uralt, mittelalt und auch mal ganz neu (fragt mich nicht genau ;-).......ich und Daten ;-)!), um jeder Jahreszeit  Rechnung tragen zu können. Bei uns war zum Beispiel grandioser Weise durchgehend feinstes Sommerwetterchen und wir saßen den kompletten Tag mit Frau Hegemann und ihrem supernetten Team im Garten und vergnügten uns bis spät in den Abend nach dem Kuchen noch bei Käse- , Pestohäppchen und feinen Getränken in der lauen Luft. Hach war das schön und geschah so ganz spontan, dass es nochmal besonders viel Spaß machte: Absolut gute Chemie nenn ich das mal. Also doppelte Empfehlung von mir und nochmal vierenvielen Dank Frau Hegemann an Sie!






Erwähnen muss ich noch Frau Hegemanns Kassenschlager, die berühmte Friesentorte mit selbsteingekochtem Pflaumenmus aus dem eigenen Garten (wie sollte das anders sein!). Nach den Sommerferien versuche ich die mal für euch zusammenzubauen........die war so lecker! Ich schaffe es bestimmt nicht so perfekt, aber ihr solltet die Torte kennenlernen! Macht euch bereit!






Ein weiteres Event war für uns, als eher technisches Erlebnis, ein Besuch der Sorpetalsperre*, die nur privat für zwischen 12-60 Personen gebucht werden kann ( Da wir ja weder 16 noch bis zu 60 Personen sind, durften wir uns freundlicher Weise dem lokalen Briefmarkenverein anschließen! Vielen Dank nochmal, ich wußte gar nicht, dass es euch überhaupt noch gibt!? ;-) "Briefmarken sind die Zukunft! JA!") und aus einer Kombination aus Filmvorführung und einem langen Gang durch den Kontrollstollen besteht. Dazu gibt es wirklich spannende Erklärungen von Frau Schuh zum Ablauf der ganzen Funktionsweise, viel Wissenschaftliches, Geschichtliches  und viele Einblicke hinter die Kulissen der Wasserwirtschaft in diesem Gebiet. Hier unten auf den Fotos seht ihr direkt das Ausgleichsbecken und die Staustufen, die allerdings aufgrund der Wasserauslastung kaum noch genutzt werden. Die Dauer der Führung beträgt so um die 2 Stunden und zu Buchen ist die Führung z.B. HIER auf der Kontaktseite*.





Die Maschinenhalle kann nur vom Vortagsraum eingesehen werden, weil dort bestimmte Sicherheitsvorkehrungen gelten. Das tut dem ganzen allerdings keinen Abbruch, zumal an unserem Tag dort auch gerade lackiert wurde. Wir sind also nicht umgefallen ;-).





Na und ganzganz wichtig für mich als alten Zitterer, der immer wieder Infozettel nur halb liest: Im Kontrollstollen ist es gerade bei kuschelig, warmen Außentemperaturen SEHR KALT! D.h. ganzjährig zwischen 10-12 Grad. Bitte also im Sommer das Jäckchen nicht vergessen. Zum Glück war den beiden kleinen Üs genauso kalt und wir klammerten uns durch die Gänge des Stollens. Ach und schaut mal: Gibts da möglicherweise Geister? Kältegeister???? Niemand weiß es so genau. Rätsel dieser Welt......nie zu klären. Prust.







Zurück in der Wärme mußten wir uns notgedrungen erstmal nach dem Erklimmen der nicht ganz so höhentechnisch harmlosen Staustufen eine kleine Verschnaufpause gönnen, denn die sind im beinharten Durchmarsch nicht ganz ohne! Und wir als mittelmäßige Supersportler (Ich sag nur nochmal Schlüsselbeinbruch und ZahnOP)......nunja, wir brauchen dann erstmal ein wenig Lungenruhe und Puste im oberen Brust und Kopfteil......hahaha. So ists. Aber was soll man da bei dem Ausblick sagen: Gibt Schlimmeres! Na und dann die anderen familienfremden Supersportler, die hinter einem ähnlich keuchend die Staustufen hochkrochen und sie pusten zu sehen........ machts auch glatt noch ein wenig luschtig. Geteiltes Leid ist halbes..........na ihr wißt eben ;-).




Weiter gings dann auf die Landpartie nach Schloss Wocklum*, einer kleinen aber mit viel Charme und Herz ausgerichteten Lifestyle - Messe mit historischem Hintergrund  Dort ist es ein klein bißchen wie Ascot, tihiii. Es wird übers Jahr sogar ein Reit-, Spring und Dressurtunier mit Fohlenverkauf auf hohem Niveau ausgerichtet, das Balve Optimum*.

Ich hatte mich wirklich sehr darauf gefreut bis wir an dem Morgen aufwachten und übelstes Gewitter- und Wassersturzwetter auf uns wartete, was einen großartigen Besuch des Festes wegen totaler, dauerhafter und ständiger Überschwemmung fast unmöglich machte. Sehr traurig zu sehen wie alle Besucher und Aussteller unter der Situation litten und sich die Örtlichkeit immer weiter leerte, deshalb wundert euch nicht über die menschenarmen Bilder. Zum Glück klarte das Wetter zum Nachmittag hin immer weiter auf und wir konnten uns durch die wirklich leckeren Speisestände durchfuttern (nicht so ein Kirmesgedöns Pommes, Gyros, Bratwurst, bunte Getränke mit viel Chemie, NEIN!) sonder hochwertige, lokale und individuelle Produkte, sowas liebe ich ja!).

Aber man soll sich aber ja eh nie was vom Wetter vermiesen lassen, deshalb schwenkten wir vom blanken Fest einfach auch ein wenig auf das Innenleben des wirklich wunderschönen Schloß Wocklum um und erfreuten uns sehr an der alten Inneneinrichtung. Sehr sehenswert, insbesondere auch der Geheimsekretär mit den vielen verschachtelten Schublädchen zum Verbergen der wahren Geheimnisse des Hauses. Aber pscht. Halt Geheimnis!










Regionale, individuelle Produkte sind absolut meins, sagt ich das schon, sagte ich das schon, sagte ich das schon???? Und dieser Käse hier! Hmmmmm.......Napoleons Lieblingskäse! So ein ganz Qietschegelber! Seit dem MEIN ABSOLUTER FAVORIT!

Und wie ihr seht, die Atmosphäre, die hatten Sie wunderbar hinbekommen. Moderner Style, ungewöhnlicher Blumenverkauf, Dudelsackspieler erster Klasse, Hütevorführungen mit Boardercollies und Schafen*, natürlich nur von absoluten Fachmännern, was sehr beeindruckte. Ein wirklich besonderes Event.







Und sogar sprechende, holländische Sofas waren anwesend, die den kleinen Ü doch mittelmäßig überraschten, weil sie ihm seine selbstgemachten Chips (aus lokalen Produkten und vor Ort gebrutzelten), natürlich nur z.T.,  wegfutterten ;-). Hahahaha.......na kaufste halt Neue......auch Sofas müssen essen......gacker.




Ganz zum Schluß gab es dann noch einen genialen Einblick in die Luisenhütte in Balve Wocklum*, direkt um die Ecke von Schloß Wocklum und einen an diesem We zu buchenden  Vater-Sohn Schmiedekurs*.  Die Luisenhütte Wocklum ist als technisches Denkmal die älteste, vollständig erhaltene, funktionstüchtiges Hochofenanlage Deutschlands. Seit 1950 ist sie der Öffentlichkeit als besucherorientiertes Erlebnismuseum zugänglich und zeigt unter Einbeziehung aller Sinne, wie früher Eisen hergestellt und zu Gussprodukten weiter verarbeitet wurde. Den Schmiedeevent Vater- Sohn gibt es nicht ständig und jedes Wochenende, man muss nachfragen, aber das lohnt sich auch. Alle Teilnehmer waren hellauf begeistert, ihre eigenen Schwerter schmieden zu können und ich hatte das Gefühl, jedes Schwert mußte immer noch ein wenig größer werden, weil sich jeder im Einzelnen schon in Ritterrüstung und mit Stolz geschwellter Brust durch die Wälder laufen sah um sein persönliches Schweinchen, Hühnchen, Hirschlein oder vielleicht auch einen ganz fiesen, bösen anderen Ritter auf freiem Feld zu überwältigen. Ein geniales Vater-Sohn Event ;-)!!! Wo hat man so etwas Ursprüngliches schon nochmal? Archaisch aber total gut!








Schaut her, hier gehts noch so richtig zur Sache! Und nicht, dass das nix für mich gewesen wäre! Hier unten sieht man, wie eine Rolle zur Verzierung am Ende des Schwertes zusammengedreht wird, weiter unten wie man mit einem Feuerstein Funken und damit Feuer entzündest und daneben eine Schleifmaschine fürs Grobe. Aber alles geht nur mit Übung. Klar. Das gehört so!






Na Sauerland? Denkt ihr immer noch hier wär nix? Ich bin mehr als geläutert und wir fahren da auf jeden Fall nochmal hin, zumal man von Düsseldorf doch auch gerade mal maximal 2 Stunden hinfährt. Dickedicke Empfehlung von uns allen!

Ich hoffe ich konnte euch überzeugen. Liebe Leute ihr verpasst da sonst was!



Donnerstag, 22. Juni 2017

Parmesan Kräuter Blumenkohlsteaks aus dem Ofen und ein kleiner Nachtrag zum Schlüsselbeinbruch.

Nur so als Nachtrag zu dieser Schlüsselbeinbruchnr........tsss.......ich brauch das zur psychologischen Selbstbetreuung, dass ich euch das erzähle: Wisst ihr was letzte Woche mein Lieblingsereignis anlässlich war? HA!

Wir also im Krankenhaus in der Notaufnahme (weil die Versorgung von Schulunfällen nicht bei einem Arzt seiner Wahl erfolgt, sondern DA). Termin ist um 8.30 Uhr zur Kontrolle. Wir haben 8.15 Uhr. Mit uns warten etwa 50 arme Leutchen darauf, dass die völlig gestressten, aber leider auch ziemlich unfreundlich, gelangweilten Krankenschwestern einen wenigstens schon mal aufnehmen. Schlange stehen ist angesagt. Mangels funktionierendem Nummernautomaten stehen alle brav in einer Warteschlange. Der Techniker arbeitet dran. Die Schwestern kümmern sich aber nicht um die Schlange und geben sich lieber ihrer Missstimmung hin. Plötzlich nach ungefähr einer Stunde Warten ohne Kommunikation mit den aufnehmenden und aktionslosen Krankenschwestern gelingt dem Techniker ein brillanter Coup und die Nummermaschine funktioniert wieder.......alle stürzen drauf zu, ziehen ihre Nummern......natürlich nimmt jeder was er kriegen kann und schert sich einen feuchten K...äh drum, ob der erste in der Schlange die letzte Nummer bekommt......aber nun gut......der Mob einigt sich nach kurzer Zeit unerwartet gerecht und einsichtig friedlich. Nach etwa einer weiteren Stunde sind wir dran. Es ist 10.15 Uhr. Wir gehen zum Desk der Schwester, die uns daraufhin triumphierend mitteilt........"Ja sorry.......ihr Termin ist schon seit zwei Stunden vorbei. Sie waren nicht rechtzeitig da." Grins.

"Nein, oder? Nicht ihr Ernst???????"

Nach dem von mir erzwungenen Telefonat mit der Station dürfen wir dann aber trotzdem rein und werden auch sofort versorgt. Als Schlusssatz gibt die behandelnde Ärztin uns den mich schon beim 4 Wort stressenden Satz mit: "Lassen Sie sich vorne bitte für die nächste Untersuchung noch einen Termin geben, ja?" Ich ahne es.

Ich schleiche also zu besagten eben schon liebevoll beschriebenen Desk mit der noch liebevolleren Krankenschwester dahinter und frage Übles vorausahnend: " Für einen neuen Termin muss ich keine neue Nummer ziehen, oder? Was soll ich sagen? Sie sagt mit einem zuckersüßen Lächeln: " Doch! Sicher! Was glauben Sie denn???!" Und Tschüss. Unser erstes Zusammentreffen mit dem "verpassten" Termin hat sie mir offensichtlich noch nicht verziehen.

Unnötig zu erwähnen, dass immer noch 50 Leute zu der Zeit auf ihre Aufnahme warteten.....keine Ahnung was an dem Tag los war. Schlechtes Karma oder so. Wir ziehen also eine Nummer. Und warten. Warten. Warten. Kaufen Brötchen und Getränke im Krankenhauscafe, um nicht schlapp zu machen (Hoha! Vielleicht eine geheime Kooperation???)........die von der Ärztin bescheinigte Zeit, die wir uns offiziell in der Notfallambulanz aufgehalten haben, ist schon lange vorbei.  Wir überlegen uns schon einigermaßen glaubwürdige Erklärungen für die Schule, warum der Sohn so ultraverspätet dort erst wieder aufschlägt, aber uns fällt nix ein außer der Wahrheit, die ihm keiner glauben wird. Nach 1 1/2 Stunden halte ich es nicht mehr aus und springe eine zufällig herumlaufende Krankenschwester von der Seite an und erkläre das Dilemma."Ach warten Sie kurz, ich mache ihnen sofort einen Termin. Ist doch unnötig, dass Sie wegen sowas hier solange warten!" Äh ja genau!

Keine 2 Minuten später waren wir da raus.

Chaka. In zwei Wochen wieder ;-(. Pffff und durchatmen. Schwester X wir kommen.





Aber hier und jetzt sofort zum geilsten Blumenkohlrezept überhaupt. Ich weiß noch genau, wie die Jungs nach der Schule mitleidsvoll auf das Backblech schauten und kraftlos meinten: "BLUMENKOHL. Sososo. Gute Idee von die mal wieder Blumenkohl zu machen........;-(.......;-P)

Ha sagte ich da. Vertraut Muttern. Zumindest meistens. Vielleicht nicht bei der Autoreperatur, der Installation neuer Software oder der Kenntnis der Aktienkurse........aber HIER SCHON!

Na und so trug es sich zu, dass die Jugend voll überrascht wunderbarsten Blumenkohl begeistert aß.






Zubereitung:

1. Den Blumenkohl roh in etwa fingerdicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. den Blumenkohl mit etwas Öl beträufeln oder besser ein Ölspay verwenden und den Blumenkohl damit einsprühen.

2. 2 -3 Knoblauchzehen schälen, halbieren und zwischen dem Blumenkohl auf dem Backblech verteilen. Alles mit Salz Pfeffer und abgezupften Thymianblättchen würzen. Zuletzt den geriebenen Parmesan darüber streuen. Wenn etwas Parmesan zwischen dem Blumenkohl auf das Backblech fällt, macht das gar nichts, der wird so super knusprig lecker und ihr streut in einfach nach dem Backen noch über das Püree.

3. Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen je nach Bräunungs- und Garzustandswunsch etwa 30 Minuten backen.

4. Während der Blumenkohl im Ofen bäckt, ein paar Kartoffeln kochen (Pell- oder Schälkartoffeln ist egal). Wenn diese gar sind, die Kartoffeln stampfen und durch Zugabe von etwas Butter (abhängig von der Menge Kartoffeln) und Milch zu einem Brei in der von euch gewünschten Konsistenz verarbeiten. Wir mögen es gerne, wenn es nicht ein gleichmäßiger Brei ist, sondern noch Stücke darin sind, aber entscheidet das selber. Zum Schluss alles mit Pfeffer, Salz und etwas geriebener Muskatnuss abschmecken.

5. Zum Dekorieren auf dem Teller Steaks und Püree anrichten und gehackte Petersilie und in der Pfanne kurz angeröstete Pinienkerne darüber geben.







Tschö ihr Lieben und drückt mir die Daumen für den nächsten Krankenhaustermin. Vielleicht sollte ich meinen eigenen Nummernautomaten im Handtäschchen mitbringen..........hm.











Zutaten:

1 Blumenkohl
2-4 Zweige frischer Thymian
2-3 Zehen Knoblauch
150 g geriebener, frischer Parmesan (nach Bedarf und Geschmack)
Öl zum beträufeln/besprühen
Salz, Pfeffer

1 Hand voll gerösteter Pinienkerne
4 Stengel Petersilie

Für das Püree:

Kartoffeln
Butter
Milch
Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss