Dienstag, 29. März 2011

Asiatische Paprika-Hack-Pfanne

Das ist eines unserer Standardgerichte zu Hause. Sehr kindgerecht und auch bei den Freunden meiner Söhne so beliebt, dass sie extra zum Essen vorbei kommen (winkewinke Lenny ;-) !!). Sowas muss schriftlich festgehalten werden, denn nicht immer muss alles hoch kulinarisch und abgedreht sein!


Zunächst brät man etwas Hackfleisch (halb/halb, bei mir waren es 600 gr) mit einigen Frühlingszwiebeln in einer Pfanne an. Bei uns müssen die Zwiebeln immer ordentlich angebraten sein, sonst gibts Geschrei.


Dann werden ein paar Paprika und Möhren klein geschnitten und zum Hackfleisch gegeben und weiter mit gebraten. Ich benutze ganz gerne diese supertolle Reibe, deren Messer so sagenhaft scharf ist, dass man gar keine Mühe hat......alles flutscht einfach so durch und fitsch ab. Man muss eher aufpassen, dass man sich nicht aus Versehen den ganzen Arm abtrennt, so leichtgängig ist die. So entstand dieses Foto in einer sagen wir mal etwas schmerzhaften Pause.


Oh ja, die Pfanne war etwas voll.....
Alles schön durchgaren bis das Gemüse weich aber noch bissfest ist.

Gewürzt wird hiermit:


Der einfache Weg ist der über die Woksauce von Kikkoman, die hat nur den kleinen Nachteil hat, dass in ihr Hefeextrakt enthalten ist und sie damit dem klassischen Vorurteil gerecht wird, dass jedes asiatische Gericht oder Produkt Glutamat und Co enthält. Wenn ich ehrlich bin schmeckts aber gut und wenns schnell gehen muß......die Kids essen ja auch Zucker....

Der Weg ohne Hefeextrakt geht über die normale Sojasoße, ergänzt um ein wenig Teriyakimarinade und
150 ml Brühe. Einfach dazugeben und ein wenig mitziehen lassen.


Bei uns gabs dazu Basmatireis!


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