Für jedes Geburtstagskind ein Wunschkuchen......das ist seit Jahren meine Devise und da der Junior ein absoluter Himbeerliebhaber ist, musste zum Einjahrälterwerdtag ein Himbeerkuchen her. Im Januar ist aber - wen verwunderts - irgendwie nicht die Erntezeit der Himbeeren, zumindest nicht in unseren Breiten und so ließ trotz optischer Einwandfreiheit die Vollmundigkeit der Himbeeren zu wünschen übrig (klar!). Lisi hats nicht gestört.......der war einfach nur glücklich mit seiner Himbeer-Vanillecreme-Tarte. So muss das sein und im Sommer back ich sie dann nochmalmit den Beeren aus dem Garten, die sind eh die Besten!
Zuerst einen klassischen Mürbeteig herstellen, etwa 25 gr gehackte Pistazien in den Teig kneten und bei 190 Grad etwa 20 Minuten blind backen.
Den abgekühlten Boden dann mit dunkler Kuvertüre einstreichen........
..........und eine Vanillecreme herstellen. Dazu 250 ml Sahne und150 Zucker aufkochen.
In 50 ml Sahne 30 gr Maizena auflösen und unterrühren bis die Mischung abbindet. Die Creme abkühlen lassen, 2 Eigelb unterziehen .......
.......und auf den Tarteboden geben. Nicht zuviel auf dem Boden herumkratzen, sonst löst sich die dunkle Schokolade wieder vom Boden!
Jetzt die wunderschönen und im Sommer nach Sonne schmeckenden Himbeeren darauf anordnen, und 30 gr gehackte Pistazien darübergeben. Diese Dekoherzchen hatte ich noch und waren sehr begehrt
Der Boden war ziemlich knusprig und ließ sich etwas schwieriger schneiden, das Schnittbild gefiel mir aber sehr gut!.
.......und auf den Tarteboden geben. Nicht zuviel auf dem Boden herumkratzen, sonst löst sich die dunkle Schokolade wieder vom Boden!
Jetzt die wunderschönen und im Sommer nach Sonne schmeckenden Himbeeren darauf anordnen, und 30 gr gehackte Pistazien darübergeben. Diese Dekoherzchen hatte ich noch und waren sehr begehrt
Der Boden war ziemlich knusprig und ließ sich etwas schwieriger schneiden, das Schnittbild gefiel mir aber sehr gut!.
Da hast Du ja wieder was feines gezaubert *jamjam*
AntwortenLöschenDas werd ich auch mal probieren, aber erst wenns wieder einheimische frische Himbeeren gibt. Wieder einmal vielen Dank für´s Rezept.
LG Susanne
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