Mittwoch, 30. Mai 2012

Erdbeerblumensternchen

Hä??? Bitte was ??? Ja!!! Erdbeerblumensternchen....ist doch klar! Mit Zitronen-Mascaponecreme! Wie ? Noch nie gehört? Das ist gar nicht komisch, denn die gibts nur bei mir! Für meine allerbeste Mama....und irgendwie auch ganz ohne Muttertag, denn den mag sie gar nicht! Und ganz wiederborstig wie unsereins so ist, haben wir uns einfach irgendeinen anderen Tag ausgesucht und es gab dieeeeese liebevollst gezauberten Häppchen. Im Garten. Im Liegestuhl. Die Sonne schien! Füße hoch! Wunderbar!!!!


Zu allererst aus einem (hier fertig gekauften) Blätterteig Sterne ( Blümchen wären auch schön gewesen, mein Ausstecher war aber zu klein!) ausstechen und auf ein Backblech legen.


Die Sterne dünn mit Butter bestreichen...


....und etwas braunen Zucker darüber streuen.


Die Sterne bei 180 Grad knusprig backen, ich denke etwa 15 Minuten dauert das. Ich schaue nie auf die Uhr, sondern entscheide nach Bräunungsgrad. Hier hatte ich mich ein wenig verquatscht....ein bißchen heller, wäre auch in Ordnung gewesen! ;-)


JEtzt werden Erdbeerblümchen geschnitzt. Ihr braucht dafür ganz kleine Erdbeeren!  Den Schnitt kennt ihr bestimmt von Kiwis! EInfach Zickzackmäßig mit einem scharfen Messer in der Mitte der Erdbeere rundherum hereinstechen und schon habt ihr zwei Blümchenhälften. Das geht ziemlich fix!


Nun nehmt ihr 250 gr Mascapone und mischt sie solange mit Milch, Zitronensaft und selbstgemachtem Vanillezucker, bis ihr eine (bloß nicht zu flüssige!!!) Creme habt. Ein Löffel muss noch in der Masse stehen können! DIe Creme dann in einen SPritzbeutel oder wie ich in eine Einhandspritze füllen und kleine Häufchen aud die Sterne spritzen.


Die Erdbeerblümchen oben drauf stecken, alles auf einem Tablett anrichten und raus in den Garten!


Draußen kam ich dann zufällig an meinem Kräuterbeet vorbei und ich wurde von minikleinen Minzeblättern angesprungen! Genau! Super!!! WIe gut, dass Minzeblätter springen können, wäre mir von alleine nie in den Sinn gekommen!


Montag, 28. Mai 2012

Sate mit Erdnusssauce.....I wanna return to Thailand!

Ach war das der Wahnsinn in Thailand! Endlich wieder Sate mit weltbester Erdnusssauce essen.....auch wenn ich ja entsetzt feststellen musste, dass zumindest in Bangkok, die Schweinebällchenundwürstchenmafia ganze Arbeit geleistet hatte und Sate eher selten am Straßenrand zu erblicken war. Weiß keiner, was die Thais an diesen schlabbrigen Dingern finden.....aber gut, jedem das Seine.


Das Schwierigste zuerst. Die Erdnusssoße. Unsere Ansprüche sind da inzwischen sehr hoch und meine schärfsten Kritiker sind die Jungs, die durch wochenlanges Sateessen genau wissen, wie eine gute Soße schmecken muß. Da war ich ja fast ein wenig nervös. Ich habe wirklich stundenlang im Netz herumgelesen und mit dem selbst organisierten Rezept aus Thailand verglichen...........und heraus kam dann das hier,. Ich habe eine etwas schärfere und eine eher mildere Soße gemacht:

Etwa eine Hand voll geröstete und gesalzene Erdnüsse,
einen Eßl rote Currypaste,
Chili oder Sambal Olek nach Schärfewunsch (aber aufpassen, die Currypaste ist ja auch schon scharf!)
3 Eßl Öl (oder mehr, die Sauce ist in Thailand immer sehr ölig, ich find das ja lecker!)
3 Eßl Kokosmilch
und zum abschmecken Sojasoße, Woksauce, Fischsauce, 5 Gewürzpulver!

Die Soße in einem Topf einmal leicht aufköcheln lassen, damit sich die Zutaten besser verbinden!

  
Dann die Marinade für die Hühnerspieße vorbereiten:

1 Stengel Zitronengras (das weiße Ende in dünnen Ringen)
3 frische Knoblauchzehen
6 Eßl Öl
4 Eßl Sojasoße dunkel
4 Eßl Woksauce von Kikkomann
3- 4 Eßl brauner Zucker oder Honig
5-Gewürzpulver 
je nach Schärfewunsch Chili oder Sambal Olek

 

Hühnerfleich in kleine Stücke schneiden und auf Holzspieße stecken. Die Marinade über die Hühnerspieße geben und mindestens 2 Stunden, besser noch über Nacht ziehen lassen.


n Asien gibts zu den Sate meistens noch einen Gurkensalat oder Mixed Pickels oder sowas. Das ist ganz angenehm. Mein Gurkensalat bestand aus ....klar, Gurken, Paprika, Zwiebeln, Öl, Salz Pfeffer, ein wenig Essig und ja, toll wäre noch etwas frischer Koriander gewesen, den hatte ich aber nicht.


Die Sate schön braun grillen! Und los Männer!!! 
Und ich bin stolz, sie haben mich sehr gelobt ;-)))!!!


Wer mal den Vergleich mit einem Original möchte schaut mal her:


Immer dieses Toastbrot! Das gibts wirklich jedes Mal dazu....ich hab das mal weggelassen, die Lösung mit Reis finde ich besser. Ich denke die Thais empfinden das aber als oldschool ;-)!!!

Samstag, 26. Mai 2012

Fortuna Tomaten!

Herr Ü ist bekennender Anhänger von Fortuna Düsseldorf. Und die hattens ja in der letzten Zeit nicht wirklich leicht. Kein umjubelter, glatter Aufstieg in die 1. Bundesliga nach der Relegation, sondern Hickhack um Spielwertung, Schiedsrichterschläge, Platzsturm und blöde Bengalos. Man sehe mir nach, wenn ich im folgenden irgendwie parteiisch erscheine, was nicht an mir selber liegt (Fußball????? War das das mit dem Schläger????), sondern an der hingebungsvoll, dramatisch von Herrn Ü geschilderten Aufstiegslage besagten Vereins. Gestern war dann wieder ein neuralgischer Punkt im Kampf um den Aufstieg und Herr Ü verfolgte sogar im fernen Stockholm die Lage via Apfeltelefon. Und ich hier zuhause? Bei mir lief das eher unterbewußt ab.....seht ihr´s ;-))))???????



Ich steh ja sehr auf Tomate Mozzarella! Besonders in mini! Ich habe zuerst kleine Kirschtomaten konfiert. Dazu gibt man etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer über die Tomaten und schiebt sie auf dem Backblech bei etwa 120 Grad eine Stunde in den Ofen.


Die Konfierten Tomaten abkühlen lassen und mit den Minimozzies auf einem Teller anrichten.


Dazu gabs bei mir ein Pistazienpesto. Einfach je eineHand Basilikumblätter und geschälte, gesalzene Pistazien mit etwas Olivenöl, einem Eßlöffel  Majonaise, Salz und Pfeffer in einen Mixer geben und zum Pesto pürieren. Very easy!


Das Pistazienpesto dann einfach über die Tomaten und den Mozarella geben, vielleicht noch ein paar gehackte Pistazien darüber streuen, fertig!


Für alle, die´s  noch nicht gesehen haben, hier die Brutalveranschaulichung meines hochkreativen Mentalsupports. Herr Ü war fast zu Tränen gerührt ;-)! Jaja, so bin ich ;-)!

FORTUNA OLEEEEEEEEEEE!

Donnerstag, 24. Mai 2012

Steinbeißer auf einem Gemüsebett mit Ofendrillingen und Pistazienpesto

Ich liebe ja Fisch, der ein oder andere hat das über die Jahre hier schon bemerkt. Das ist ja seltsamerweise nicht bei allen Menschen so. Ich kenne viele, die Fisch hassen und überhaupt nicht essen. Wie schade! Ich frage mich immer, woran das wohl liegt?! Schlechte Erfahrungen gemacht mit fiesem Fisch? Fischhändler verhauen! Nie über ein Kindheitstrauma hinweggekommen??? Nochmal probieren und selber kochen! Wichtig beim Fischkauf ist, dass man einen guten, ehrlichen Fischhändler hat ( Guter Mann, ist der Fisch auch wirklich von gestern????) und ein klein wenig eigene Erfahrung beim Frischfischkauf  (Nogos: trübe Augen, matte Haut, schlechter, intensiver Fischgeruch, nicht mit Eis bedeckter Fisch) mitbringt. In meiner Kindheit gab es mindestens 1 Mal die Woche Fisch, in den brutal regelmäßigen Ferien in Italien habe ich schon als Kind lieber Fisch und jegliches Meeresgetier als Fleisch und Nudeln gegessen...und das wirklich in rauen Mengen. Mein Vater formulierte das irgendwann mal so: "Kind, was machen wir nur mit dir, du isst uns das Meer leer!". So wünsche ich mir das auch für meine Kids. Fisch ist ein tolles Lebensmittel und auf jeden Fall gesünder als Fleisch!

Zu diesem Gericht, muss man gar nicht viel erklären. Das Komplizierteste ist das Pistazienpesto!


Den Häcksler herausholen und 
eine Hand voll gerösteten und gesalzenen Pistazien,
 eine Hand voll Basilikum,
eine Knoblauchzehe,
 etwas Milch,
einen Klecks creme fraiche und
Pfeffer (Salz war ja schon an den Pistazien dran) hineingeben und cremig pürieren. Köstlich!


Dann einfach gemischtes, gestifteltes Gemüse, hier Möhren, Zucchini, Paprika mit etwas Knoblauch, Pfeffer, Salz anbraten.


In einer anderen Pfanne den in Mehl gewälzten Steinbeisser (in Stücken, die Filets sind ja ziemlich groß) bei mäßiger Hitze knusprig braten. Salzen und Pfeffern.


Ach und die Drillinge haben sich im Ofen von alleine gemacht. Die Kartoffeln einfach in einer Schüssel mit etwas Öl,  grobem Meersalz und Pfeffer schwenken, sodass sie gleichmäßig eingeölt sind. Die Kartoffeln dann auf ein Backblech legen und bei 200 Grad im Ofen garen lassen (Dauer variiert nach Größe der Kartoffeln, klar!) Es ist eher eine Frage des Timings, dass alles gleichzeitig fertig ist!


Vielleicht noch etwas Ruccola dazu???? Yumyum!

Dienstag, 22. Mai 2012

Frittata mit Gänseeiern

Ich erwähnte unlängst schon mal ganz nebenbei. dass die Nachbarn Gänse.......hatten. Sie wurden aus pflegetechnischen Gründen wieder abgeschafft und aus kinderseelenschutzmäßigen Erwägungen der Oma zu deren Gänsen in den Garten gegeben. Diese lieben Gänslein hat wohl in den letzten Tagen der Hafer gestochen und sie legten wie verrückt Eier. Unausweichliche Folge davon war, dass die Nachbarn mit ihren Kindern SCHON WIEDER Gänseeier im Inkubator ausbrüten und Judith ganz gestresst ist, weil sie nicht weiß wohin mit den lieben kleinen Tierchen, wenn sie dann erstmal geschlüpft sind. Oma nimmt nur 2, bebrütet werden aber 3......hm.....mein Vorschlag zum.......neinneinnein......ihr wisst schon......wurde von den Kindern kreischend abgelehnt. Also ich mag ja Gänsebraten ;-)))!!! Lange Vorrede.........auf jeden Fall mußte Judith ein paar Gänseeier loswerden und stand die Tage mit selbigen vor der Tür und klagte das Gänseleid. Und was macht man mit solchen Massen von Eiern? Eine Frittata!


Mein lieber Schwan (Gans) sind die groß! Und wie hart die Schale ist! Ich habe fast meine Spüle damit zertrümmert.....nein natürlich nicht, aber ich fand die schon ordentlich stabil. What an egg! Ein Gänseei entspricht dabei ungefähr 2-3 Hühnereiern. Bezüglich des Geschmacks war ich etwas misstrauisch, insbesondere deshalb, weil ich im Netz viele Kommentare über seltsamen Geschmack von Gänseeiern gelesen hatte. Ich habe deshalb ein Probeomlett gebacken und hätte mit verbundenen Augen keinen Unterschied zum Hühnereiomlett herausgeschmeckt. Vielleicht variiert der Geschmack auch bei unterschiedlichem Futter???? Hier jedenfalls war kein Unterschied für mich schmeckbar. Die Familie fand sie allerdings sättigender!
 

Ein paar Zucchinischeiben mit etwas frischem Knoblauch, Salz und Pfeffer , ein paar Kartoffeln und ein paar Frühlingszwiebeln und Strauchtomaten anbraten. Einen Mozzarella zerpflücken und darüber geben.


Die Eier verquirlen, salzen, pfeffern und etwas geriebenen Parmesan darunter mischen.


Die Eiermasse über das Gemüse in die Pfanne geben und von beiden Seiten zu einem Kuchen braten.



Sehr lecker, aber optisch nicht der Hammer. Fladenartige Gerichte sind doof zu fotografieren. Das sei hier einfach mal so daher gesagt.

Sonntag, 20. Mai 2012

Rustikaler Apfel-Landkuchen

Heute gibts nochmal einen wunderbar unordentlichen Knüddelkuchen! Wem ein Kuchen mit Orange/Graperfruit vor ein paar Tagen nicht geheuer ist, der probiert einfach mal die Easy-Apfel-Variante! Und hach! Sieht der nicht wieder appetitlich aus???


Zunächst einen Sandteig aus diesen Zutaten herstellen:

250 gr Mehl
120 gr Butter
2 Eigelb
3 Eßl Milch
120 gr Zucker

Dann zwei bis drei leckere Äpfel schälen (oder auch nicht) und in Spalten schneiden.


Nun stellt ihr eine dickliche Konditorcreme her. Das geht so:

120 ml Milch mit einer ausgekratzten Vanilleschote einmal aufkochen lassen, wieder vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Jetzt 2 Eigelb mit 50 gr Zucker (3 Eßl) und 15 gr Speisestärke verquirlen und in die abgekühlte Milch geben. Die Mischung wieder erhitzen, aber nicht kochen, bis die Stärke anzieht.

 

Die Creme auf den auf Backpapier unordentlich ausgebreiteten Teig geben. Einen Rand stehen lassen.


Die Creme dann mit den Apfelspalten belegen, etwas mit braunem Zucker bestreuen, etwas Zitronensaft darübergeben und....


...den Rand einschlagen.


Den Kuchen bei 190 Grad etwas 45 Minuten backen.


Freitag, 18. Mai 2012

Sweet Pauls Spaziergang im Grünen!

Als ich letztens mal wieder zum Zeitvertreib im Netz herumsurfte....ich habe hier ja auch rein gar nichts Besseres zu tun.....ich sitze inmitten von Tonnen von Bügelwäsche, die Kinder schreien, die Küche muss geschrubbt  und der Rasen gemäht werden......,also an so einem romantisch ruhigen Nachmittag saß ich am Rechner und entdecke die Seite von Sweet Paul. Wie sympatisch ist der Typ denn ;-)))!!! Den mag ich und seine Ideen find ich grandios! Sweet Paul hatte die tolle Idee, aus einem langweiligen Topfpflanzenarrangement eine kleine Landschaft zu bauen. Cool. Seht her, denn das musste ich direkt nachmachen!

Soweit erst einmal das langweilige Arrangement. Der ein oder andere geneigte Leser mit Adleraugen unter euch zwinkert jetzt schon mal ein wenig irre mit den Augen, denn.....


........"De Landeschafte läbt!" (Übersetzung für nicht BruceDarnellsprachmächtige: "Die Landschaft lebt!"). Wofür Herrn Ü´s seit Jahrmillionen in der Garage eingemottete Eisenbahn so alles gut ist!


Zum Glück fand er die Idee selber witzig und stellte mir generös seine Männchen zur Verfügung.


Und: Laßt euch eine Geschichte dazu einfallen! Und erzählt sie euren Kids......alles wirklich passiert!......total irre jetzt nicht wahr?! Die Story zum Blumentopf!

Mittwoch, 16. Mai 2012

Rustkaler Orangen-Grapefruit Landkuchen mit Pinienkernen

Habt ihr schon mal einen Kuchen mit Orangen gemacht? Ich irgendwie nicht. Zumindest noch nie einen mit Orangen belegten. Als ich diesen Kuchen bei Bollis Kitchen sah, war mir aber sofort klar, dass ich den auch machen muss. Allein schon die Optik! Unordentliche Kuchen sind auf jeden Fall schon mal meins......ich glaube ich muss mir das mit dem Motivtortenkurs bei Tortentante nochmal überlegen........werde ich die Nerven für eine ordentliche Torte haben???? Hier erstmal mein unordentlicher Landkuchen!


Der Teig ist diesmal ein Sandteig, leicht modifiziert von meiner Wenigkeit. Dazu

250 gr Mehl
120 gr Butter
2 Eigelb
3 Eßl Milch und
120 gr Zucker zu einem glatten Teig verarbeiten.

Nicht vom Bild stören lassen, ich brauchte 1 1/2 Kuchen!



2 schöne saftige Orange und eine Grapefruit schälen, in Scheiben schneiden und den Saft auffangen. Eine Orange auspressen.


Den Saft mit einer ausgekratzten Vanilleschote und etwa 2 Eßl braunem Zucker zu einem Sirup einkochen lassen. Man braucht nicht viel! Das ist richtig so! Wer darauf keine Lust hat, der nimmt wie Bollis Kitchen einfach eine Orangenmarmelade.....die hatte ich aber nicht (und werd sie auch nie haben, weil ich die fies finde).


EIn BAckpapier rauskramen und den Teig mit den Händen rund darauf verteilen......ganz locker.....der unordentlichste hat hinterher den leckersten Kuchen! Dann die Orangen- und Grapefruitscheiben drauflegen,, den Sirup darüber gießen (oder Marmelade unter die Orangen geben) und.....


.....den überstehenden Teig von der Seite darüber klappen! Pinienkerne darüber streuen!


Bei 190 Grad, mittlere Schiene, etwa 45 Minuten backen! Wer mag, pinselt den Kuchenrand noch mit etwas verqirltem Ei ein, das ist schön für die Optik!


Wenn Saft aus dem Kuchen lauft ist das nicht schlimm. Gerade bei meiner Sirupvariante passiert das schnell, wenn man zuviel darüber gegossen hat und / oder der Sirup nicht dickflüssig genug war. Mich störts aber wie immer nicht, im Gegenteil, ich finde das bei so einem Knüddelkuchen eher appetitlich und programmgerecht!